Dachentwässerung von RHEINZINK 


Dank eines weltweit einmaligen Beizverfahrens verfügt die Oberflächenqualität von RHEINZINK Entrwässerungssystemen schon ab Werk über die Optik der gleichmäßigen Zinkpatina, die sich beim walzblanken Material erst im Laufe der Zeit entwickelt. Die Vorteile einer natürlichen Oberfläche bleiben dabei erhalten. Wegen des bereits von Beginn an „fertigen“ Oberflächenbildes wird das RHEINZINK-Dachentwässerungssystem auch in dieser „vorbewitterten“ Variante immer häufiger zur ersten Wahl vieler Bauherren.

Seit jeher überzeugt der Werkstoff durch hervorragende Verarbeitungseigenschaften, außergewöhnliche Langlebigkeit und beispielhafte  ökologische Verträglichkeit – ein ideales, wetter- und wertbeständiges Material für hochwertige Dachentwässerungssysteme.

Im Laufe der Zeit bildet RHEINZINK-Titanzink an seiner Oberfläche eine unstrukturierte, dem Auge gleichmäßig erscheinende Schutzschicht aus basischem Zinkkarbonat – die sogenannte Patima. Diese durch Bewitterung entstehende Patina erzeugt den hohen Korrosionswiderstand, der dafür sorgt, dass der Werkstoff während seiner geschätzten Lebensdauer von etwa 40 Jahren keinerlei Wartung oder Reinigung benötigen.

Kupferdachrinnen - die elegante und langlebige Alternative


Kupferdachrinnen haben in der Regel eine erhöhte Lebensdauer als Dachrinnen aus Zink. Wir verarbeiten in der Regel nur hochwertige Kupferdachrinnen. Die Lebensdauer dieser Kupferdachrinnen beträgt ca. 50-60 Jahre, je nachdem welche Umweltbedingungen herrschen.

Die Kupferdachrinnen können aber auch durchaus länger halten. Nach einiger Zeit werden sie grün, da sich eine Patinaschicht bildet. Aber auch Kupferdachrinnen können, genau wie Zinkdachrinnen an schwefelhaltigen Säuren, die aus Oelheizungsschornsteinen verstärkt austreten, zu Grunde gehen und sich nach und nach in einen "Schweizer Käse" verwandeln. 

Allerdings halten Kupferrinnen eine höhere Belastung aus, da das Material günstigere Eigenschaften hat und resistenter gegen diese Umwelteinflüsse ist.

Trotzdem sollte immer auch geprüft werden, ob Bedingungen herrschen, die weitere Schutzmaßnahmen , wie z. B. Schutzbeschichtungen gegen diese aggressiven Elemente erforderlich machen.